Ein großer
Nachteil der meisten Wandler sind die steilen Flanken an den
Trafospannungen, die nicht nur Funkstörungen, sondern auch hohe
Schaltverluste in den Transistoren verursachen. Gelingt es, mit
(fast) sinusförmigen Spannungen zu arbeiten, kann man so gleich
zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen; sinusförmige Spannungen
haben (fast) keine Oberwellen und die Anstiegsgeschwindigkeiten
sind mäßig. Die einfachste Methode, sinusförmige
Spannungen zu erzeugen, ist ein Parallelschwingkreis aus Primärspule
und einem Kondensator. Ansonsten kann so ein Wandler ähnlich wie
ein selbstschwingender Sperrwandler aufgebaut werden. Sinnvollerweise
ist ein Sinuswandler selbstschwingend, damit er immer genau mit
der Resonanzfrequenz des
Schwingkreises
schwingt. Ein weiterer Vorteil des Sinuswandlers ist auch der Wegfall
der Streufeldentsorgung. Die Streufeldenergie wird immer wieder in
den Schwingkreis zurückgeführt. Bei einfachen Wandlern kann
man selbst bei Netzbetrieb auf die Regelung verzichten, da der
Parallelschwingkreis Amplitude und Frequenz
stabilisiert. Wenn der Sinusform durch die Energiezufuhr und/oder
durch sekundärseitige Gleichrichter stark verzerrt, bzw.
abgeplattet ist, sieht der Spannungsverlauf eher trapezförmig
aus. In solchen Fällen spricht man dann eher von
Trapezwandlern.
Gemeinsam ist diesen Wandlertypen, dass der Schalttransistor ein- und
ausschaltet, während die Spannungsdifferenz am Transistor nahezu null
beträgt. Sinus- und Trapezwandler gehören demzufolge zu den
ZVS-(Zero-Voltage-Switching)-Resonanzwandlern.
Auch
Sinuswandler können als
Eintakt- oder als
Gegentaktwandler aufgebaut werden. Eintaktwandler können
sehr einfach aufgebaut sein, sind aber nicht so gut für hohe
Leistungen geeignet. Damit der Eintaktwandler stabil schwingt, muss
die Blindleistung im Vergleich zur Ausgangsleistung relativ hoch
gewählt werden. Bei hohen Leistungen kann sich daraus schon ein
Kosten- und Platzproblem ergeben. Außerdem muss der
Schalttransistor überdimensioniert werden, damit er in der
Anlaufphase, wenn der Schwingkreiskondensator noch ungeladen ist,
nicht überlastet wird.
Gegentakt-Sinuswandler, speziell der Royer-Oszillator,
lassen sich dagegen, ähnlich wie ZCS-Resonanzwandler, für
beliebig hohe Leistungen aufbauen.
11.1
Eintakt-Sinuswandler
Wie schon
bei den Sperrwandlern ist auch der Niedervolt-Sinuswandler besonders
einfach aufgebaut. In Bild 11.1 A ist ein solcher mit
Niederspannung betriebener Wandler zu sehen. Der Anlaufwiderstand R 1
lädt C 3 auf, bis ein Basisstrom fließt. Der
Transistor arbeitet dann im Verstärkerbetrieb und der
Wandler beginnt aufgrund der Rückkopplung zu schwingen. Die
Basis-Emitter-Diode von T 1 lädt C 3 mit einer negativen
Spannung auf, sodass nur die oberste Spitze der rückgekoppelten
Sinusspannung T 1 durchschalten kann. Dies passiert genau in dem
Moment, wenn auch die Kollektor-Emitter-Spannung gerade null ist.
Durch den Kollektorstrom wird die Sinusspannung am Schwingkreis leicht
abgeplattet. Je höher der Sättigungsstrom
von T 1 im Verhältnis zum Blindstrom des Schwingkreises ist,
desto stärker ist die untere Abplattung und desto höher
wird die Spannungsspitze der oberen Halbwelle. Bei der
Dimensionierung ist darauf zu achten, dass diese Spannungsspitze
nicht die maximale Sperrspannung von T 1 überschreitet. Die
Rückkopplungswicklung muss so bemessen sein, dass der
Spitze-Spitze-Wert der hier induzierten Spannung maximal etwa 6 Volt
beträgt. Höhere Werte würden zu einer unzulässig
hohen Basis-Emitter-Sperrspannung in T 1 führen.
Bild 11.1 A Niedervolt-Sinusgenerator ungeregelt | Bild 11.1 B Hochvolt-Sinusgenerator ungeregelt |
Etwas mehr Aufwand muss man bei netzbetriebenen Sinuswandlern treiben, um einen sicheren Betrieb des Schalttransistors zu gewährleisten. In Bild 11.1 B ist ein Sinuswandler für eine Betriebsspannung von etwa 300 Volt zu sehen. Wichtig ist eine definierte Strombegrenzung, die aus T 2 und R 4 besteht und bei etwa 0,6 Ampere anspricht. Diesen Strom benötigt man auch, um die maximale Kollektor-Emitter-Spannung auszurechnen. Bei einem relativ unverzerrten Sinus liegt sie bei etwa 2 Ue. In diesem Fall wären das etwa 600 Volt und ein gängiger 1000-Volt-Transistor würde völlig ausreichen. Das gilt ebenso für D 3; hier reicht dann z.B. eine BY 399. Bei stark verzerrter Sinusspannung kann die Spannung wesentlich höher werden. Um die maximale Spannung auszurechnen, kann man den Energieerhaltungssatz anwenden. Da sich zum Abschaltzeitpunkt von T 1 die Spannung an C2 nicht ändert, fließt auch kein Lade/Entladestrom und der Kollektorstrom fließt direkt in die Spule. Wenn T 1 bei einem Strom von Ic = 0,6 A abschaltet, befindet sich im Schwingkreis die Energie
Wges = 1/2 C2Ue2 + 1/2 LIc2 , wobei L die Induktivität der Primärspule ist.
Im Spannungsmaximum befindet sich diese Energie vollständig in C2. Nach dem Energieerhaltungssatz gilt Wges = 1/2 C2Ue2 + 1/2 LIc2 = 1/2 CUc2 → C2Ue2 + LIc2 = C2Uc2 → Uc = √(Ue2 + Ic2 L/C2) .
An T 1 liegt im Maximum die Summe aus Betriebsspannung Ue und Ladespannung Uc UCE = Ue + Uc an. Somit ergibt sich als Spitzenspannung am Transistor
UCE = Ue + √(Ue2
+ Ic2 L/C2)
.
Wenn ich nun L mit 1 mH annehme, komme ich mit den Werten aus Bild
11.1 B auf rund 613 Volt und eine Schwingfrequenz von ca. 23 kHz. Die
Sinusspannung ist demzufolge auch nur leicht verzerrt. Zu beachten
ist, dass selbst im Leerlauf im Schwingkreis ein effektiver
Blindstrom von ca. 1,5 Ampere
fließt.
Kondensator und Primärspule müssen daher ausreichend
belastbar sein. Der Einsatzbereich eines ungeregelten Sinuswandlers
ist sehr vielseitig. Er reicht vom einfachen Hilfsspannungsgenerator
bis zum elektronischen Vorschaltgerät für
Gasentladungslampen. In letzterem Fall muss der Trafo eine so
hohe Streuinduktivität haben, dass der Wandler kurzschlussfest
wird. Die Hilfswicklung muss sich dicht bei der Primärspule
befinden, damit der Wandler sauber schwingen kann.
Damit T 1
möglichst genau zu dem Zeitpunkt einschaltet, wenn die
Kollektorspannung etwa null ist, benötigt man eine hohe
Basis-Steuerspannung aus der Rückkopplungswicklung. Als sehr
praktikabel hat sich ein Wert von ca. 30 VSS
erwiesen. Dies bedeutet allerdings, dass die Basisspannung bis
auf - 30 Volt sinken kann. Damit die maximale
Basis-Emitter-Sperrspannung von ca. 5 Volt nicht überschritten
werden kann, wird im Emitter noch die Diode D 4 eingefügt. Wenn
die Basis zu negativ wird, kann auch das Emitterpotential negative
Werte annehmen, sodass die B-E-Sperrspannung nicht so groß
wird.
Wenn die
Schwingung weitgehend ungedämpft ist, fließt während
der ersten Hälfte der Einschaltzeit von T 1 ein reverser
Strom, mit dem ein Teil der im Schwingkreis gespeicherten Energie
zurück in die Spannungsquelle wandert. In der zweiten
Hälfte der Einschaltzeit fließt der Strom in die normale
Durchlassrichtung von T 1 und führt die zuvor entnommene Energie
wieder in den Schwingkreis. Wurde dem Schwingkreis an anderer Stelle
Energie entnommen, ist die reverse Stromflussphase entsprechend
kürzer. Die Diode D 3 nimmt den Reversstrom vollständig
auf.
Die Diode D
2 im Kollektor sorgt dafür, dass während der
Reversstromphase das
Kollektorpotential
nicht negativ wird. Das würde auch die Basisspannung
herunterziehen und das Steuersignal stören.
Soll ein
Sinuswandler als Schaltnetzteil eingesetzt werden, wird man meistens
eine Regelung der Amplitude vorsehen. Schaltungstechnisch wird er
ähnlich aufgebaut wie ein Sperrwandler. Der Wirkungsgrad ist
i.d.R. deutlich höher als bei einem vergleichbaren Sperrwandler.
Die Schaltverluste sind geringer, weil die Kollektorspannung
nach dem Abschalten von T 1 nur langsam ansteigt und weil sie
bereits null ist, wenn er einschaltet. Die Streufeldenergie bleibt im
Schwingkreis und muss nicht entsorgt werden. Außerdem läuft
die Frequenz im Leerlauf nicht hoch, was den Stromverbrauch bei
geringer Last deutlich senkt. Die Amplitude der Sinusspannung kann
nicht kleiner als Ue werden. Das schränkt den Regelbereich
leider etwas ein. Die negative Halbwelle hat immer die konstante
Auslenkung Ue. Je stärker die negative Halbwelle abgeplattet
ist, desto höher wird die positive Halbwelle. Die Regelung ist
also nur möglich, wenn auf der Sekundärseite die Halbwelle
während der Sperrphase von T 1 gleichgerichtet wird. In Bild
11.1 C ist ein primärseitig geregelter Sinuswandler zu
sehen.
Bild 11.1 C Primärseitig geregelter Hochvolt-Sinuswandler
Sobald die
Betriebsspannung Ue anliegt, fließt über R 1 ein kleiner
Strom in die Basis von T 3. Dieser Basisstrom von T 3 fließt
dann über den Emitter auf C 5 und lädt diesen auf. Über
die Rückkopplungswicklung W 3 gelangt die Spannung von C 5 über
R 4 an die Basis von T 1. Sobald die Basisspannung an T 1
genügend hoch ist, beginnt dieser zu leiten und als Verstärker
zu arbeiten. In diesem Zustand beginnt dann der Wandler zu schwingen.
Durch die Gleichrichterwirkung der Basis-Emitter-Diode von T 1
beginnt C 5 sich negativ aufzuladen. Damit ein nennenswerter
Basisstrom in T 1 fließen kann, muss der negativen Aufladung
von C 5 entgegengewirkt werden. Dazu fließt ein Entladestrom
über R 2, D 1 und T 3. Vorraussetzung dafür, dass der Strom
durch T 3 fließen kann, ist der von R 1 kommende Basisstrom.
Stellvertretend
für die Ausgangsspannung wird die negative Halbwelle der
Basis-Steuerspannung für T 1 von D 5 gleichgerichtet
und mit C 4 gesiebt. Wenn die Spannung an C 4 so groß wird,
dass die Zenerdiode ZD zu leiten beginnt, wird der Basisstrom von T 3
abgezweigt, und er beginnt zu sperren. Dadurch kann sich C 5 etwas
negativer aufladen, wodurch auch das gesamte Basis-Steuersignal
etwas negativer wird. In T 1 fließt dann ein geringerer
Basisstrom und der Sättigungsstrom wird auch geringer. Je
niedriger der Sättigungsstrom ist, desto
unverzerrter wird die Sinusspannung und desto niedriger wird die
positive Halbwelle. So kann die Höhe der positiven Halbwelle
geregelt werden. Sekundärseitig wird die positive Halbwelle
gleichgerichtet und bestimmt daher die Höhe der
Ausgangsspannung. Bei stärkerer Belastung wird auch die positive
Halbwelle durch die Gleichrichterdiode D 6 abgeplattet. Die
Schwingfrequenz wird dadurch niedriger und die Sinusspannung
entartet eher zu einer Trapezform.
Der Wandler
arbeitet dann fast wie ein Sperrwandler. Mit den angegebenen
Bauteilwerten lassen sich Ausgangsleistungen von 40-50 Watt
erreichen. Soll der Sinuswandler sekundärseitig geregelt werden,
braucht einfach nur der Fototransistor des Optokopplers parallel zu
Zenerdiode ZD angeschlossen werden (Kollektor des Fototransistors an
Basis von T 3). ZD kann im Prinzip auch entfallen, da die
Ausgangsspannung durch die Strombegrenzung ohnehin begrenzt wird. Für
die sekundärseitige Ansteuerung des Optokopplers ist eine
der bereits bei den bisherigen Netzteilen verwendeten
Standardregelschaltungen einsetzbar.
Natürlich kann man Sinuswandler auch mit MOSFETs aufbauen.
Entsprechende Grundschaltungen habe ich im Bereich
Schaltungstechnik/Oszillatoren beschrieben.
Bild 11.1 D sekundärseitig geregelter Hochvolt-Trapezwandler
Um den Wandler mit leicht erhältlichen Transistoren für
Sperrspannungen bis 1000 V aufbauen zu können, werden beide Spulenenden
der Primärspule geschaltet und jeweils mit einer Freilaufdiode auf den
entgegengesetzten Pol der Betriebsspannung geklemmt. Das hat den
Vorteil, dass Fluss- und Sperrphase gleichermaßen zur
Energieübertragung in die Sekundärspule genutzt werden können.
Selbstschwingende Wandler lassen sich besonders einfach mit bipolaren
Transistoren aufbauen. Hierzu eignen sich die noch gut beschaffbaren
Hochspannungs-Schaltransistoren vom Typ BUX85. Diese können bis zu 1000
V sperren, was bei dieser Topologie eine theoretische maximale
Betriebsspannung von 1000 V zulassen würde. In der Praxis wird man im
Interesse der langfristigen Betriebssicherheit aber eine Reserve
einbauen und sollte den Wandler mit max. 800 V betreiben.
In der Anlaufphase werden die Transistoren über die Anlaufwiderstände
R2 und R4 vorgespannt, sodass die Transistoren in den Verstärkerbetrieb
übergehen können. Beide Transistoren besitzen eine eigene
Rückkopplungswicklung (W2 und W3), über die das in die Primärspule
eingekoppelte Signal auf die Basen zurückgekoppelt wird. Somit kann
eine Schwingung in der Resonanzfrequenz des Primärschwingkreises W1 und
C3 einsetzen, bei der die Transistoren im Gleichtakt ein- und
ausschalten. Nach der Anschwingphase gehen die Transistoren in den
reinen Schaltbetrieb über. Die ursprüngliche Sinusschwingung wird dabei
beidseitig stark abgeplattet, sodass die typische Trapezform entsteht.
Während der Flussphase entsteht die Abplattung durch den Stromflus in
den Schalttransistoren und während der Sperrphase durch die
Freilaufdioden D3 und D4. Durch die Trapezform der Spulenspannung ist
ein (quasi-)resonantes Schalten der Transistoren bei niedriger
C-E-Spannung möglich. Dies erreicht man durch die Klemmung der
rückgekoppelten Spannungen an den Basen der Schalttransistoren. Die
B-E-Dioden der Transistoren wirken hier als Klemmdioden, die die
Koppelkondensatoren C2 und C4 mit einer Gleichspannung aufladen, die so
groß ist, dass die Transistoren genau dann leiten, wenn das Plateau der
Trapezspannung (Flussphase) erreicht wird. Sobald die Trapezspannung
das Plateau verlässt (Beginn der Sperrphase), werden die Transistoren
sehr schnell wieder gesperrt, während die Trapezspannung nur
langsam ansteigt. Die Transistoren produzieren daher nur geringe
Schaltverluste, was einen relativ hohen Wirkungsgrad dieser Schaltung
erlaubt.
Da die Anlaufwiderstände nicht genügend Basisstrom für den
normalen Schaltbetrieb liefern, werden die Koppelkondensatoren über die
Widerstände R3 und R5 belastet. Dieser Laststrom muß in der Flussphase
über die Basen der Transistoren fließen und dient dem sauberen
Durchschalten der Transistoren. Die Dioden D1 und D5 ermöglichen eine
ungehinderte Aufladung der Koppelkondensatoren durch die
Anlaufwiderstände R2 und R4 während der Anlaufphase. Die Emitterdioden
D2 und D8 haben die gleiche Funktion wie in anderen bereits
beschriebenen Sinuswandlern: Sie halten die recht hohe negative
Basisspannung von der B-E-Diode fern, ohne die Schaltgeschwindigkeit
der Transistoren zu mindern.
Der untere Schalttransistor T2 ist
zusätzlich mit einer Strombegrenzung, bestehend aus D6, D7 und R6
versehen. So kann man ein kontrolliertes Ende der Flussphase vor
Eintritt der Kernsättigung steuern. Sekundärseitig wird die Spannung
mit einem Brückengleichrichter abgenommen. So können Sperr- und
Flussphase zur Energieübertragung genutzt werden. Eine primärseitige
Regelung der Ausgangsspannung ist so natürlich nicht möglich. Dazu
dient hier beispielsweise ein nachgeschalteter Schaltregler vom Typ
MC34063. Der maximale Ausgangsstrom des Wandlers liegt bei ca. 500 mA.
Zu beachten ist noch, dass die Widerstände R2 und R4 permanent einer
Spannung von bis zu 800 V ausgesetzt sind. Hier sollte man spezielle
Hochspannungswiderstände verwenden oder mind. vier Standardwiderstände
in Serie schalten.
Besondere Beachtung verdient die Absicherung der Schaltung. Im
Kurzschlussfall muß die Betriebsspannung zuverlässig von der Schaltung
getrennt werden, was bei 800 V DC keineswegs einfach ist. Bei einfachen
Glassicherungen würde der Draht zwar durchbrennen, der Strom aber über
einen Lichtbogen weiterfließen. Je nach Innenwiderstand der
Spannungsquelle kann dies zu verheerenden Verwüstungen in der Schaltung
und in der näheren Umgebung mit erheblichem Verletzungsrisiko für
anwesende Personen führen. Zwar kann der Widerstand R1 als
Sicherungswiderstand verwendet werden, er ersetzt aber nicht eine
ordnungsgemäße Absicherung der Betriebsspannung mit einer geeigneten
Schmelzsicherung.